Ludwig Burger: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Ludwig Burger''' (* [[]] [[]] in [[]]; † [[]] [[]] in [[]]), (Billigheim 11. 4. 1850 -29. 5. 1936 Preßburg), Dirigent, Tonsetzer. Stammte aus einer Musikerfam., war schon als 15-jähr. Mgl. des Hoftheaterorchesters in Mannheim; lernte Geige, Klavier u. Flöte. Er kam 1870 als Flötist an das Theaterorchester zu Preßburg u. wurde bald dessen Dirigent. Ab 1881 widmete er sich ganz der Tonsetzerkunst u. der Musikerziehung. Nach dem Tode Thiard-Lafo-rests Kapellmeister des Kirchenmusikver. (1896-1901). Von seinen Ww. sind anzuführen: Symphonie in d; das Singspiel "Liebeswerben", Lieder, Ouvertüren, u. a. m. (R) CHS, Freitag, KJb 2/1951, S. 44 * {{KBL}} [[Kategorie:Mann]]

Aktuelle Version vom 10. August 2013, 11:44 Uhr

Ludwig Burger (* [[]] [[]] in [[]]; † [[]] [[]] in [[]]), (Billigheim 11. 4. 1850 -29. 5. 1936 Preßburg), Dirigent, Tonsetzer. Stammte aus einer Musikerfam., war schon als 15-jähr. Mgl. des Hoftheaterorchesters in Mannheim; lernte Geige, Klavier u. Flöte. Er kam 1870 als Flötist an das Theaterorchester zu Preßburg u. wurde bald dessen Dirigent. Ab 1881 widmete er sich ganz der Tonsetzerkunst u. der Musikerziehung. Nach dem Tode Thiard-Lafo-rests Kapellmeister des Kirchenmusikver. (1896-1901). Von seinen Ww. sind anzuführen: Symphonie in d; das Singspiel "Liebeswerben", Lieder, Ouvertüren, u. a. m. (R) CHS, Freitag, KJb 2/1951, S. 44 * Rudolf, R. & Ulreich, E. (1988) Karpatendeutsches biographisches Lexikon, Arbeitsgemeinschaft der Karpatendeutschen aus der Slowakei, Stuttgart, ISBN 3-927096-00-8, Preis: 10,00 €