Martin Gobil: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Martin Gobil''' (* [[]] [[]] in [[]]; † [[]] [[]] in [[]]), "(um 1432 in Schemnitz tätig), Buchmaler. Schmückte das Schemnit-zer Stadtbuch, das Aufzeichnungen der J. 1422/1507 enthält, mit einer ganzseitigen -Kreuzigung"" u. den Wappen vornehmer Bürger. (U) ML, RUZ 2, 144. Nach VSOS ]- 131 Vorname: Valentin.s Clts L""dwig (18. Jh.), aus Breslau gebürt. Bildhauer. Schüler R. G. Donners,BClt 7^2 Bürger von Preßburg. Ww: nach 1742 Grabmal D' Onells in der Kirche derarmherz. Brüder in Preßburg; 1748 Tabernakel des Hochaltars der Kirche der Ka-v zmer m Täta; 1748/49 Kanzel der Jesuitenkirche zu Raab; 1750/53 Altar der 1116s- häzykapelleu. Grabmal für J. Illeshäzy inTrentschin, sowie die Bildhauerarbeit a" m Bar ockal tar der Kirch e ebd.; 1753 Kanzel der Jesuitenk irc he zu Preßburg; 1755 Statue des hl. Joh ann es Nep. in Nagyimän d; 1755/56 Mari en statue i n Lan dschütz, Gart enfigure n im Sch loß ebd; Relie f der Kanzel in Baab ; Altar in der Kirche zu Bo hu-slawitz. Ihm wi rd auc h die St atuen gruppe der T auf e J esu i n der Pfarrkirche zu Pruske zugeschrieben. (U/R) ML, WDK 156, VSOS 1,111, 160; 3,177,185; VC 15/ 1966, S. 171; Fojtfk, VC 17/1968, S. 171. Sein Sohn.CODE Josef ebenfalls Bildhauer, schuf 1779 den Hochaltar u. die Kanzel in der Kirche zu Rosenau. Ebenso stammen von ihm Altar u. Kanzel in der 1784/86 erbauten klassizist. ev. Kirche zu Rosenau. In den vergoldeten Silberreliefs "Letztes Abendmahl" u. "Auferstehung" belebte er die Donner-Tradition seines Vaters. (R) Gün-theroväVC 10/1961, S. 124 f. * {{KBL}} [[Kategorie:Mann]]

Aktuelle Version vom 10. August 2013, 11:51 Uhr

Martin Gobil (* [[]] [[]] in [[]]; † [[]] [[]] in [[]]), "(um 1432 in Schemnitz tätig), Buchmaler. Schmückte das Schemnit-zer Stadtbuch, das Aufzeichnungen der J. 1422/1507 enthält, mit einer ganzseitigen -Kreuzigung"" u. den Wappen vornehmer Bürger. (U) ML, RUZ 2, 144. Nach VSOS ]- 131 Vorname: Valentin.s Clts L""dwig (18. Jh.), aus Breslau gebürt. Bildhauer. Schüler R. G. Donners,BClt 7^2 Bürger von Preßburg. Ww: nach 1742 Grabmal D' Onells in der Kirche derarmherz. Brüder in Preßburg; 1748 Tabernakel des Hochaltars der Kirche der Ka-v zmer m Täta; 1748/49 Kanzel der Jesuitenkirche zu Raab; 1750/53 Altar der 1116s- häzykapelleu. Grabmal für J. Illeshäzy inTrentschin, sowie die Bildhauerarbeit a" m Bar ockal tar der Kirch e ebd.; 1753 Kanzel der Jesuitenk irc he zu Preßburg; 1755 Statue des hl. Joh ann es Nep. in Nagyimän d; 1755/56 Mari en statue i n Lan dschütz, Gart enfigure n im Sch loß ebd; Relie f der Kanzel in Baab ; Altar in der Kirche zu Bo hu-slawitz. Ihm wi rd auc h die St atuen gruppe der T auf e J esu i n der Pfarrkirche zu Pruske zugeschrieben. (U/R) ML, WDK 156, VSOS 1,111, 160; 3,177,185; VC 15/ 1966, S. 171; Fojtfk, VC 17/1968, S. 171. Sein Sohn.CODE Josef ebenfalls Bildhauer, schuf 1779 den Hochaltar u. die Kanzel in der Kirche zu Rosenau. Ebenso stammen von ihm Altar u. Kanzel in der 1784/86 erbauten klassizist. ev. Kirche zu Rosenau. In den vergoldeten Silberreliefs "Letztes Abendmahl" u. "Auferstehung" belebte er die Donner-Tradition seines Vaters. (R) Gün-theroväVC 10/1961, S. 124 f. * Rudolf, R. & Ulreich, E. (1988) Karpatendeutsches biographisches Lexikon, Arbeitsgemeinschaft der Karpatendeutschen aus der Slowakei, Stuttgart, ISBN 3-927096-00-8, Preis: 10,00 €