Ladislaus Erkel: Unterschied zwischen den Versionen

Aus AGKFF
Zur Navigation springen Zur Suche springen
(CSV-Import)
 
(CSV-Import)
 
Zeile 1: Zeile 1:
'''Ladislaus Erkel''' (* [[]] [[]] in [[]][[]] [[]] in [[]]{{KBL}} [[Kategorie:Mann]]
+
'''Ladislaus Erkel''' (* [[]] [[]] in [[]]; † [[]] [[]] in [[]]), (Pest 9. 4.1845 - 3. 12. 1896 Preßburg), Musikerzieher, Dirigent, 3. Sohn des Tonsetzers Franz E. Die Fam. stammte urspr. aus Preßburg, seit 1440 nachweisbar (Kemenyi). Die Erkel waren Gastwirte, Kaufleute, Gewerbetreibende u. Berufsmusiker, wie Ladislaus' Ururgroßvater Wilhelm. Ladislaus war Kapellmeister des Gesangver. in Gyula, wirkte ab 1871 in Preßburg als Klavierprof. u. Dirigent des ung. Gesangver. Hier zählte auch B. Bartök zu seinen Schülern. (U/R) ZL, DGU, Mel. * {{KBL}} [[Kategorie:Mann]]

Aktuelle Version vom 10. August 2013, 11:43 Uhr

Ladislaus Erkel (* [[]] [[]] in [[]]; † [[]] [[]] in [[]]), (Pest 9. 4.1845 - 3. 12. 1896 Preßburg), Musikerzieher, Dirigent, 3. Sohn des Tonsetzers Franz E. Die Fam. stammte urspr. aus Preßburg, seit 1440 nachweisbar (Kemenyi). Die Erkel waren Gastwirte, Kaufleute, Gewerbetreibende u. Berufsmusiker, wie Ladislaus' Ururgroßvater Wilhelm. Ladislaus war Kapellmeister des Gesangver. in Gyula, wirkte ab 1871 in Preßburg als Klavierprof. u. Dirigent des ung. Gesangver. Hier zählte auch B. Bartök zu seinen Schülern. (U/R) ZL, DGU, Mel. * Rudolf, R. & Ulreich, E. (1988) Karpatendeutsches biographisches Lexikon, Arbeitsgemeinschaft der Karpatendeutschen aus der Slowakei, Stuttgart, ISBN 3-927096-00-8, Preis: 10,00 €