Heinrich Klein: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Klein Heinrich''' (* [[]] [[]] in [[]]; † [[]] [[]] in [[]]), (Rudelsdorf/Mähr. 11. 9. 1756 - 26. 8. 1832 Preßburg), Tonsetzer, Organist, Klavierkünstler; lernte 1768/73 beim Olmützer Domorganisten A. Har-tenschneider, danach einige Jahre Kapellmeister beim Grafen Hodier, ab 1789 in Preßburg, Musiklehrer im kgl. adeligen Fräuleinstift Nötre Dame, geschätzter Prof. der Musikschule, wo u.a. Franz Erkel (Vertoner der ung. Hymne) sein Schüler war. Gründer des Preßburger Kirchenmusikver., Mitarbeiter der Leipziger Allg. Musi-kal. Ztg. u. der Preßburger Ztg. Verbesserte den Drehmechanismus der Tastenharmonika (bestehend aus 49 sich drehenden Glasglocken) u. beschrieb sie in der Allg. Mus. Ztg I, 42. Als Tonse tzer u. Künstler g eschätzt, hat er um die Hebung de r T onkunst in Ungarn, bes. in Preßburg, ni cht geringe Verdienste . S chrieb "Über d ie Natio naltä nze der Ungar n", Allg . Mu s. Z tg. II, 35. Ww : 12 Messen; "Tedeum "; "Cantäte au f das Gebu rts fest des Erzhzg s J os eph Fr anz Le opold am 9. April 17 99" ; " Zw ölf dt. Lieder beim Ciavier"; "Fantasia per un Porte Piano", u. a. m. (U/R) WBL, ÖBL, CHS, ZL. * {{KBL}} [[Kategorie:Mann]]

Aktuelle Version vom 10. August 2013, 11:52 Uhr

Klein Heinrich (* [[]] [[]] in [[]]; † [[]] [[]] in [[]]), (Rudelsdorf/Mähr. 11. 9. 1756 - 26. 8. 1832 Preßburg), Tonsetzer, Organist, Klavierkünstler; lernte 1768/73 beim Olmützer Domorganisten A. Har-tenschneider, danach einige Jahre Kapellmeister beim Grafen Hodier, ab 1789 in Preßburg, Musiklehrer im kgl. adeligen Fräuleinstift Nötre Dame, geschätzter Prof. der Musikschule, wo u.a. Franz Erkel (Vertoner der ung. Hymne) sein Schüler war. Gründer des Preßburger Kirchenmusikver., Mitarbeiter der Leipziger Allg. Musi-kal. Ztg. u. der Preßburger Ztg. Verbesserte den Drehmechanismus der Tastenharmonika (bestehend aus 49 sich drehenden Glasglocken) u. beschrieb sie in der Allg. Mus. Ztg I, 42. Als Tonse tzer u. Künstler g eschätzt, hat er um die Hebung de r T onkunst in Ungarn, bes. in Preßburg, ni cht geringe Verdienste . S chrieb "Über d ie Natio naltä nze der Ungar n", Allg . Mu s. Z tg. II, 35. Ww : 12 Messen; "Tedeum "; "Cantäte au f das Gebu rts fest des Erzhzg s J os eph Fr anz Le opold am 9. April 17 99" ; " Zw ölf dt. Lieder beim Ciavier"; "Fantasia per un Porte Piano", u. a. m. (U/R) WBL, ÖBL, CHS, ZL. * Rudolf, R. & Ulreich, E. (1988) Karpatendeutsches biographisches Lexikon, Arbeitsgemeinschaft der Karpatendeutschen aus der Slowakei, Stuttgart, ISBN 3-927096-00-8, Preis: 10,00 €