Ernst Hochberger

Aus AGKFF
Version vom 10. August 2013, 11:36 Uhr von Daniel Dolinsky (Diskussion | Beiträge) (CSV-Import)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen
The printable version is no longer supported and may have rendering errors. Please update your browser bookmarks and please use the default browser print function instead.

Ernst Hochberger (* [[]] 1927-05-25 in Arnau/Riesengebirge), Bauingenieur, Heimatkundler, Bergsteiger. Wuchs in Rosenberg auf und studierte am Deutschen Realgymnasium in Kesmark, wo ihn Professor Alfred Grosz für das Bergsteigen begeisterte. Nach der Ermordung seines Vaters durch die Partisanen in Rosenberg 1944-00-00 flüchtete er nach Deutschland. Nach Kriegsende ein Jahr in der Slowakei festgehalten. Nach der Vertreibung Studium an der Fachhochschule in Gießen (Dipl.-Ing.). Fast 30 Jahre in leitender Stellung in der Bauindustrie (Spannbetonfertigteilherstellung) tätig, seit Mitte der 70er Jahre lehrt er an den Gewerblichen Schulen in Dillenburg. Vorsitzender des Karpatendeutschen Kulturwerkes in Karlsruhe. Zahlreiche Diavorträge, viele Aufsätze, so in den Karpatenjahrbüchern 31/1980, 33/1982, 36/1985 und 37/1986.

Werke

  • Die Hohe Tatra und die Gebirge der Nordslowakei, 2 Bände, 1977-00-00
  • Geschichte des Deutschen Evangelischen Gymnasiums A. B. in Kesmark, 1983-00-00
  • Hohe Tatra - Gebirge der Nordslowakei, 2 Bände, 1988-00-00

Quellen

  • Rudolf, R. & Ulreich, E. (1988) Karpatendeutsches biographisches Lexikon, Arbeitsgemeinschaft der Karpatendeutschen aus der Slowakei, Stuttgart, ISBN 3-927096-00-8, Preis: 10,00 €