Emil Portisch: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Emil Portisch''' (* [[]] [[]] in [[]]; † [[]] [[]] in [[]]), (Dörfles/Mähr. 9. 2. 1887 -18.9.1985 St. Polten), Ztgsmann, Ge-schichtskundler. St: Gym. Kremsier, St. Polten, u. Brunn. 1914 Kriegsteilnehmer u. -gefangener in Rußland. Seine berufl. Laufbahn begann er bei der "Reichenberger Ztg.". 1918/20 Nachtschriftleiter bei der "Preßburger Ztg", 1922/24 Schriftleiter bei der "Dt. Ztg. für die Slowakei", 1924/29 (bis zur Einstellung) Hauptschriftleiter der "Preßburger Ztg", 1930/35 des "Neuen Preßburger Tagblattes" (Kopfbl. des Brün-ner "Tagesboten", von dem es sich nur durch den Lokalteil unterschied), 1936/39 der "Neuen Preßburger Ztg" (Kopfblatt der "Morgenzeitung von Mähr. Ostrau). 1945 kam er n ach S t. Po lte n, wo er a ls Hauptschriftleiter der Preßver ein sblätter wirkte. Ging 1958 als Hauptsch rif tleiter des Stadt- u. Landesv erlag es in den Ruhes tand, in dem er sich weit erhi n jo urnalistis ch be tätigte. Träger des Golden en Ehrenzeich ens des Landes Nie der ös terr ei ch u. des E hrenoT dens d er Sta dt St . Polten. W: "Gesch. der Stadt Preßburg-Bratislava", Preßburg 1932, 2 Bde. die für die neuere Gesch. Preßburgs noch immer wichtigste Quelle ist. Von seinen Söhnen ist Emil P. d. J. Journalist u. Dr. Hugo P. (geb. 19. 2. 1927 in Preßburg) der bekannteste Zei-tungs- u. Fernsehkommentator u. Verf. vieler Bücher. (R) Nachruf in den "NO Nachrichten"; G. Reschat, Das dtsprach. Ztgswesen Preßburgs, München 1942, S. 78,150 f, 166. * {{KBL}} [[Kategorie:Mann]]

Aktuelle Version vom 10. August 2013, 11:52 Uhr

Emil Portisch (* [[]] [[]] in [[]]; † [[]] [[]] in [[]]), (Dörfles/Mähr. 9. 2. 1887 -18.9.1985 St. Polten), Ztgsmann, Ge-schichtskundler. St: Gym. Kremsier, St. Polten, u. Brunn. 1914 Kriegsteilnehmer u. -gefangener in Rußland. Seine berufl. Laufbahn begann er bei der "Reichenberger Ztg.". 1918/20 Nachtschriftleiter bei der "Preßburger Ztg", 1922/24 Schriftleiter bei der "Dt. Ztg. für die Slowakei", 1924/29 (bis zur Einstellung) Hauptschriftleiter der "Preßburger Ztg", 1930/35 des "Neuen Preßburger Tagblattes" (Kopfbl. des Brün-ner "Tagesboten", von dem es sich nur durch den Lokalteil unterschied), 1936/39 der "Neuen Preßburger Ztg" (Kopfblatt der "Morgenzeitung von Mähr. Ostrau). 1945 kam er n ach S t. Po lte n, wo er a ls Hauptschriftleiter der Preßver ein sblätter wirkte. Ging 1958 als Hauptsch rif tleiter des Stadt- u. Landesv erlag es in den Ruhes tand, in dem er sich weit erhi n jo urnalistis ch be tätigte. Träger des Golden en Ehrenzeich ens des Landes Nie der ös terr ei ch u. des E hrenoT dens d er Sta dt St . Polten. W: "Gesch. der Stadt Preßburg-Bratislava", Preßburg 1932, 2 Bde. die für die neuere Gesch. Preßburgs noch immer wichtigste Quelle ist. Von seinen Söhnen ist Emil P. d. J. Journalist u. Dr. Hugo P. (geb. 19. 2. 1927 in Preßburg) der bekannteste Zei-tungs- u. Fernsehkommentator u. Verf. vieler Bücher. (R) Nachruf in den "NO Nachrichten"; G. Reschat, Das dtsprach. Ztgswesen Preßburgs, München 1942, S. 78,150 f, 166. * Rudolf, R. & Ulreich, E. (1988) Karpatendeutsches biographisches Lexikon, Arbeitsgemeinschaft der Karpatendeutschen aus der Slowakei, Stuttgart, ISBN 3-927096-00-8, Preis: 10,00 €