Emil Kumlik

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Kumlik Emil (* [[]] [[]] in [[]]; † [[]] [[]] in [[]]), (Preßburg 5. 6. 1868 - ? X), Ztgsmann, Ministerialsekretär, Enkel des Folgenden. St: Rechtsak. Preßburg. Mitarbeiter der "Pozsonyvideki Lapok", schrieb für den "Pozsonymegyei Közlöny" Feuilletons. Dann 6 Jahre Hilfsschriftlei-ter des "Westung. Grenzboten", wo er mit dem madj. Schrifttum u. den kulturellen Bewegungen der dt. Gesellschaft bekannt wurde. Wirkte mächtig in der Madjarisie-rungsbewegung des "Toldy-kör"; gründete mit Eugen Engyeli den Preßburger Jour-nalistenver. 1894 übernahm ihn Ministerpräs. Wekerle als Konzipienten in die Presseabt. War mehrere Jahre hindurch Korrespondent einiger reichsdt. Ztgg., u. a. der "Norddt. Allg. Z tg.", u. d es "Berliner Börsen-Courirs". Schrieb Feuillet ons für den "Pester Lloyd", die "Temesväre r Z tg", die "Preßburge r P resse". Gab 19 20/21 "D ie He imat" heraus. Ww: "Di e Su mpfb lume von Fr. H ercze g, aus dem Ung. ", Leipzig 189 6;" Baron Reb us u. a. Novele tte n v. F r. He rcz eg", ebd. 1 897; " Bun te Ges ch ichten aus Ungarn von Ärpäd Berczik", ebd. 1899. (R) Miem, DGU. * Rudolf, R. & Ulreich, E. (1988) Karpatendeutsches biographisches Lexikon, Arbeitsgemeinschaft der Karpatendeutschen aus der Slowakei, Stuttgart, ISBN 3-927096-00-8, Preis: 10,00 €