Emil Gustav Hermann

Aus AGKFF
Version vom 10. August 2013, 11:50 Uhr von Daniel Dolinsky (Diskussion | Beiträge) (CSV-Import)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Emil Gustav Hermann (* [[]] [[]] in [[]]; † [[]] [[]] in [[]]), (Dognatschach/Banat 13. 11. 1840 - 22. 4. 1925 Bp.). Bergbaufachmann. St: Wien, Bp., Schemnitz, Bergak. Oberbergrat. Nach kurzer Ass.-Tätigkeit in Leoben trat er 1868 in gleicher Eigenschaft in die Bergak. Schemnitz ein, dort 1872/92 Prof. für Statik. Als Forscher beschäftigte ihn die Statik, die Mechanik u. die Thermodynamik der Gase. Im Auftrag der Schemnitzer Bergbaudirektion führte er die Entwässerung der Stollen mit solchem Erfolg durch, daß er dafür das Lob des Finanzministeriums u. eine Sonderbelohnung erhielt. Schrieb versch. Fachaufss. dt. W: "Compendium der mechan. Wärmetheorie", Berlin 1879. (U) Miem, RUZ 2,142, Alle übrigen W w. ma dj. M el, FGS 71 * Rudolf, R. & Ulreich, E. (1988) Karpatendeutsches biographisches Lexikon, Arbeitsgemeinschaft der Karpatendeutschen aus der Slowakei, Stuttgart, ISBN 3-927096-00-8, Preis: 10,00 €