Andreas Pittner

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Karl Planitz (* [[]] [[]] in [[]]; † [[]] [[]] in [[]]), (Felka 13. 3. 1764 - 18. 3. 1835 Leibitz), r. k. Priester. Sein Vater Stromph hatte den Namen seines Wohltäters, des r. k. Priesters Max Pl. angenommen. St: Ofen, Preßburg. Kaplan u. Pfarrer in mehreren Orten der Zips, 1806 Domherr, 1814 Propst. Seit 1812 zugleich Tafelrichter der Gesp. Zips. Hauptsächl.in Kes-mark u. Leibitz als Priester tätig. Er opferte viel für die Leibitzer Kirche u. ließ auf eigene Kosten beim Leutschauer Maler Zausig (s. d.) Bilder für diese Kirche malen u. vermachte ihr sein Vermögen. Für ein Krankenhaus spendete er eine namhafte Summe. Ww: "Sittenrede von der Duldung...", Preßburg 1788; "Gefahr u. Sieg österr. S taate n im frz . Revoluti onskriege", Leutschau 1799; "Antw ort auf die Anrede des Districtual-Dechant s.. .", ebd. 1797; hint erl ieß die Hs: "H istoria domus Pa-rochialis " ab 180 9, d ie z ugle ich die Or tsges ch. von Leibitz berücksich tig t. (U) WEZ 12 , Miem, RUZ 3, 190 . * Rudolf, R. & Ulreich, E. (1988) Karpatendeutsches biographisches Lexikon, Arbeitsgemeinschaft der Karpatendeutschen aus der Slowakei, Stuttgart, ISBN 3-927096-00-8, Preis: 10,00 €